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Aberdeen mit neuer Asien ESG-Strategie

Aberdeen Standard Investments hat den neuen Asian Sustainable Development Equity Fund aufgelegt. In Übereinstimmung mit den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) legt der Fonds in hochwertige asiatische Unternehmen an, die anstreben, attraktive Erträge zu erwirtschaften und gleichzeitig einen positiven gesellschaftlichen Beitrag zu leisten.

Der in Luxemburg domizilierte Aberdeen Standard SICAV I – Asian Sustainable Development Equity Fund wird in ein Portfolio aus 30 bis 60 Aktien mit hoher Glaubwürdigkeit investieren, wobei der Schwerpunkt auf den asiatischen Märkten liegt, die starkes Wachstumspotenzial aufweisen und zudem erhebliche Möglichkeiten bieten, Kapital dort anzulegen, wo Handlungsbedarf im Hinblick auf die von den Vereinten Nationen formulierten SDGs besteht. Die 17 SDGs der Vereinten Nationen traten 2016 in Kraft und sollen dazu beitragen, einige der weltweit größten ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen wie Armut, Ungleichheit und Klimawandel zu bewältigen.

„Zwar wurden bereits gewisse Fortschritte im Hinblick auf die Erreichung der SDGs der Vereinten Nationen bis 2030 erzielt, doch die Menschen in vielen asiatischen Ländern profitieren noch immer nicht von Wachstum und Fortschritt und sind zunehmend wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Risiken ausgesetzt“, so David Smith, Head of Corporate Governance, Asia Pacific. „Durch Anlagen in Unternehmen, die in asiatisch-pazifischen Volkswirtschaften ansässig oder tätig sind und sich zudem stark an den SDGs der Vereinten Nationen orientieren, will dieser neue Fonds sowohl eine attraktive Rendite für unsere Kunden als auch eine positive gesellschaftliche Wirkung erzielen – und zwar dort, wo es am wichtigsten ist.“

Der Asian Sustainable Development Equity Fund wird von dem 50-köpfigem Team von ASI für Aktien der Region Asien-Pazifik verwaltet, das sich seit den 1980er-Jahren erfolgreich in Asien engagiert. Es verfolgt dabei einen fundamentalen Bottom-up-Anlageansatz mit ESG-Aspekten als integralem Bestandteil.

Der Fonds strebt Wachstum durch Anlagen in Unternehmen in Ländern der Region Asien-Pazifik (ohne Japan) an, die sich an den Kriterien für nachhaltige Entwicklung orientieren. Ziel des Fonds ist es, seine Benchmark in Form des MSCI AC Asia Pacific ex Japan Index (USD) vor Abzug von Gebühren zu übertreffen.

Der Aberdeen Standard SICAV I – Asian Sustainable Development Equity Fund ist zunächst für den Vertrieb in Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, den Niederlanden, Österreich, Portugal, der Schweiz, Spanien und dem Vereinigten Königreich registriert.

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Die Verwaltungsgebühr des Fonds beläuft sich auf 0,75% pro Jahr für institutionelle Anleger und 1,30% pro Jahr für Privatanleger.

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